Katharina Königsfeld
Die Pianistin und Organistin Katharina Königsfeld, geb. 1988 in Bamberg, entdeckte bereits im Alter von 6 Jahren ihre Leidenschaft für das Klavier und die Orgel. Sie studierte sowohl Klavier, als auch Orgel im künstlerischen Hauptfach bei Prof. A. von Arnim und Prof. R. M. Stangier an der Folkwang Universität der Künste, Essen. Neben dem Solorepertoire beschäftigt sie sich ausführlich mit Kammermusik und Lied.
Musikalische Anregungen erhielt sie u.a. bei Christoph Eschenbach, Ian Fountain, Dirk Mommertz, Grigory Gruszman, Lutz Brenner, Edgar Krapp und Erwan le Prado.
Einige Stationen ihrer regen Konzerttätigkeit stellen die Philharmonie Essen, das Konzerthaus Dortmund, sowie die Jahrhunderthalle Bochum im Rahmen des renommierten Klavierfestival Ruhr und das Oratorio S. Caterina in Cervo, Italien dar. Eigene Konzertreihe im Schloss Burgellern, Auftritte als Solistin mit Mitgliedern der Bamberger Symphoniker, bei den Festspielen Erl, sowie regelmäßige Engagements auf der MS Europa 2, u.a..
Mit der Sopranistin Meike Albers verbindet sie seit 2008 eine enge Zusammenarbeit. Gemeinsam arbeiteten sie mit Musikergrößen wie Justus Zeyen, Jan Philip Schulze, Christoph Eschenbach und Matthias Goerne.
Im Jahr 2015 wagte sie sich an die Uraufführung Hans Rotts Sinfonie, für Klavier transkripiert, die mit Standing Ovations im Festpielhaus Erl bedachte wurde.
Mit der Geigerin Marie Claudine Papadopoulos und dem Cellisten Alexandre Vay bildet sie das Trio `KLASSIK3`.
Seit 2017 arbeitet Katharina mit dem Produzenten Bill Sathrum zusammen und schreibt mit ihm u.a. auch Filmmusik.
Mit dem Produzenten und Schlagzeuger Affe Maria lotet sie neue musikalische Möglichkeiten aus und ist mit ihrem Programm `Piano Fantasy` ein gern gesehener Gast auf internationalen Bühnen.
Im Jahr 2018 übernahm sie die Künstlerische Leitung der Internationalen Orgelakademie Kitzbühel.
Katharina Königsfeld ist seit 2014 exklusiv bei Sony Classical unter Vertrag.
2015 erschien ihr Debut-Album `Piano Fantasy by Katharina` bei Sony Music und stieg sofort auf Platz 76 der deutschen Pop-Charts ein.